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Gründerstory

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Zwei fremde Menschen begegnen sich und fühlen sich sofort miteinander verbunden, weil sie dieselbe Leidenschaft teilen: gute Snacks, ohne schlechtes Gewissen. So entstand nicht nur das STRANGERS Café in München, in dem alles seinen Ursprung hat, sondern auch unser Logo. Zwei Strangers, die sich die Hand reichen als Zeichen der Verbundenheit.

2021 eröffnete Saia mit einer Freundin das STRANGERS Café in München. Das Café hatte zwar eine gute Lage, aber aufgrund der kleinen Größe keinen Platz für eine Küche. Aber ein Café ohne Kuchen Angebot zu eröffnen? No way. Die Idee: Raw Cakes.

Raw Cakes sind roh vegane Kuchen, die nicht gebacken werden. Somit bleiben alle Nährstoffe erhalten anstatt beim Backprozess verloren zu gehen. Sie enthalten beste Zutaten - Haferflocken, Datteln und reines Nussmuss sind dazu die Basis. Während diese in den USA, Australien und UK schon voll im Trend sind, waren sie in Deutschland noch nicht in aller Munde - aber genau das sollte unsere Chance auf eine Differenzierung werden. Gesagt, getan.

Schnell wurde das STRANGERS Café über die Grenzen Münchens für seine Raw Cakes bekannt und unsere Community auf den sozialen Medien half uns dabei.

Nur ein paar Monate später mussten wir jedoch direkt in die „Corona-Zwangspause" gehen. Der Lockdown in München war hart. Aber wie macht man “Homeoffice” als Café Betreiber:in? Da all unser Erspartes in dem Café steckte, hatten wir nicht wirklich ein finanzielles Polster, um den Lockdown zu überstehen. Also hieß es: kreativ werden.

Das, was uns von allen anderen Cafés unterschied und der Hauptgrund, warum unsere Kunden:innen zu uns kamen, waren unsere Raw Cakes. Also stellten wir uns die Frage, wie wir es trotz geschlossenem Café schaffen können, unsere SNACCIDENTS all den STRANGERS zugänglich zu machen und sie sogar nach Hause liefern zu lassen? Und so entstand die Idee eines deutschlandweiten Online Shops.

Einfacher gesagt als getan - das mussten auch wir lernen. Der Weg zum richtigen Produzenten, der all unsere Visionen versteht, war alles andere als einfach. Zum einen, weil das Produkt zu der Zeit noch sehr unbekannt war und die Produzenten nicht an den Erfolg glaubten. Zum anderen, weil wir sehr genaue Vorstellungen hatten, in welcher Qualität wir die Zutaten haben wollten, wie das Produkt schmeckt und aussehen sollte, denn Kompromisse wollten wir weder bei den Zutaten noch beim Geschmack eingehen.

Im Westerwald fanden wir dann unseren heutigen Produzenten, der in monatelanger Produktentwicklung und der Bereitschaft voll und ganz auf unsere Ansprüche einging.

Heute, zwei Jahre später nach einem kompletten Re-Branding und dem Re-Launch der Webseite sind wir lauter und wilder als je zuvor und mit einem inzwischen 7-köpfigen Team, das aktuell in 2 Ländern und 4 Städten zu 100% remote arbeitet, zu einem richtigen Unternehmen geworden.

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